Donnerstag, Februar 23, 2006
Experimente mit Fernheilungen
Ich habe 500 meiner Kursteilnehmer gebeten, gute Gedanken zu schicken und dies führte nachweislich zu positiven Erfolgen.
Zunächst möchte ich aber ein gegenteiliges Beispiel anführen: Vor einigen Jahren habe ich wieder einmal Wasser aus der Leitung in Tokio untersucht. Dies habe ich in regelmäßigen Abständen immer wieder getan. In der Regel war das Wasser plus 1 bis plus 2. Man muß wissen, daß das beste Wasser plus 21 ist und das schlechteste Wasser minus 21. Plötzlich stellte ich fest, es war minus 17. Ich fragte mich: Was ist denn los? Am nächsten Tag erfuhr ich in der Presse, daß gerade der Golfkrieg begonnen hatte. Das heißt, auch das Wasser in Tokio hatte das mitbekommen. Die telepathische Übermittlung hat stattgefunden. Ähnlich kann man natürlich Experimente auch über Fernheilung durchführen.
Ein weiteres Beispiel: Beim Apollo 13 Programm war die Befürchtung groß, daß die Raumfahrer nicht mehr heil zurückkommen. Die ganze Nation betete und schickte positive Gedanken, sie mögen doch wieder zurückkommen. Genau das hat sich auch im Wasser wiedergespiegelt. Diese positiven Gedanken waren im Wasser gespeichert. Übertragen auf die heutige Situation: Im Moment haben viele Menschen durch die kriegerischen Auseinandersetzungen in Afghanistan oder praktisch in der ganzen Welt viel Angst oder Befürchtungen.