cyber.space.spice

Dennoch warnt man mich:

Achtung, bei Free SMS im Internet droht teure Abzocke
Der SMS-Boom in Deutschland ist ungebrochen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich diverse SMS-Dienste im Internet, die einen sehr komfortablen und in vielen Fällen kostenlosen Versand anbieten. Doch zum Ärger der seriösen Diensteanbieter versuchen seit kurzem verschiedene Firmen, mit einer fadenscheinigen Masche ordentlich abzuzocken.
Auf den Websites dieser Anbieter werden großzügig 100 oder mehr kostenfreie SMS angeboten. Was zunächst nach einem verlockend günstigen Angebot aussieht, wird jedoch schnell zur ärgerlichen Kostenfalle. Denn wer ahnungslos seine persönlichen Daten eingibt und sich auf die freien SMS freut, ist bei manchen Anbietern sehr schnell in einen kostenpflichtigen Vertrag hineingerutscht, der bis zu 24 Monate laufen und etliche Euro kosten kann.
Dabei hätte ein Blick auf die AGB bzw. das Kleingedruckte im Vertrag des Anbieters oft genügt, um zu erkennen, dass dort über die gesamte Vertragslaufzeit Kosten von oftmals über 150 Euro anfallen können. Den zahlreichen Opfern, die bereits auf die unseriöse Masche hereingefallen sind, muss man allerdings zugute halten, dass das so genannte Kleingedruckte auf den jeweiligen Webseiten oft sehr verborgen hinterlegt ist. Zudem wecken die oft sehr geschickt gestalteten Startseiten bei oberflächlichen Surfern den Eindruck, hier ginge es um eine reine Gratis-Offerte.
Vito-Laurent Fichera, Gründer von VLF.net und einer der seriösen SMS-Anbieter warnt deshalb auch eindringlich alle SMS-Fans: "Prüfen Sie bei jedem Angebot sorgfältig, ob es sich bei den versprochenen Free SMS wirklich um kostenfreie SMS handelt, oder ob nicht ein teures Abo über mehrere Jahre dahinter steckt. Im Zweifelsfall vertrauen Sie besser einem über Jahre bewährten Kostenlos-Anbieter wie www.VLF.net."
www.VLF.net bietet bereits seit 1997 ohne Wenn und Aber den kostenlosen Versand von einer SMS pro Tag an. Werden mehr Nachrichten benötigt, können diese ab 8 Cent pro SMS kostengünstig dazu gekauft werden.
Mit der Warnung vor den unseriösen Abzockern möchten die seriösen Anbieter einem Imageverlust für die eigenen Dienste frühzeitig entgegen wirken und zugleich unerfahrene Internetnutzer vor kostspieligen Fehlern bewahren. Bleibt zu hoffen, dass die Warnung Gehör findet und betrügerische Firmen nicht noch raffiniertere Methoden entwickeln, um gutgläubige Nutzer übers Ohr zu hauen.

... da es nix zum Bloggen gibt ...

fragt mich Rainer Dunkel, und fügt hinzu:

Wir sind ein neuer kleiner Filmverleih, der sich Filmprojekten zum Thema Wissen, Weisheit und Spiritualität annimmt. Bleep ist unser erster Film und wir möchten Sie fragen, ob Sie uns darin unterstützen würden, dieses besondere Filmprojekt bekannt zu machen.
Wie Sie wissen, sprechen sich interessante Dinge immer schnell rum, und davon lebt auch "Bleep". Falls Sie die Möglichkeit haben, einen Banner auf Ihrem Website zu platzieren bzw. die Information über den Film an Ihre Kontakte weiterzusenden, dann wäre das wunderbar. Auf unserer Website www.bleep.de gibt es ganz viele zusätzliche Informationen, sowie auch Banner in verschiedenen Größen. Gerne nehmen wir Sie auch in unserer "Partner/Unterstützer" Seite auf mit Ihrem Link.
Am ersten Startwochenende war Bleep der erfolgreichste Arthouse-Film (nach Besucher pro Kino) in Deutschland und insgesamt Zweiter. Nur Harry Potter war besser. Das war ein super Start aber es braucht nun nachhaltigen Erfolg, damit wir in allen Regionen die Kinos bedienen können, ohne dass die Zuschauer immer weit anreisen müssen.
Wir haben übrigens auch einen Newsletter eingerichtet für alle, die von uns auf dem Laufenden gehalten werden wollen bzgl. neuer Spielorte, Veranstaltungen, sowie umfangreiches Begleitmaterial rund um das Thema des Films. Auf unserem Website kann man sich darin eintragen. Viele fragen uns natürlich auch nach der deutschen DVD. Wir rechnen damit, im Spätsommer mit der DVD auf den Markt zu kommen. Im Moment ist es wichtig, dass der Film weiterhin erfolgreich im Kino läuft.
Ein kurzer Auszug aus dem Inhalt des Films:
"What the Bleep do we know" – "Was glauben wir eigentlich zu wissen?", so der Titel frei übersetzt, ist ein Film über Realitäten. Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her? Warum kehren Krisen und Leid immer wieder? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände?
Vierzehn Wissenschaftler und Lehrmeister bieten dem Zuschauer mit ihren Antworten verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse, die es dem Zuschauer ermöglichen, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben. (...)

... da das Bloggen nicht funzt ...

Man schrieb mir:

Nehmen Sie sich endlich mal ein bisschen Freiheit. Erfüllen Sie sich doch
endlich auch mal selber einen echten Wunsch. Sein Sei doch generell geldlich
ein bisschen flexibler. Geht nicht, sagen Sie? Doch, es geht und zwar
wesentlich einfacher, als Sie sich das bestimmt vorstellen. Verfügen Sie
weltweit über Bargeld und das zu günstigen Konditionen und vor allem
vollkommen anonym.
Jeder der möchte kann seine persönliche Eurodebitcard beantragen. Egal ob
sie Rentner, Angestellter, selbständig oder noch Azubi sind. Auch Sie können
ihre Karte beantragen und erhalten Ihre ganz persönliche, neue Freiheit
schon in den kommenden Tagen. Keine Schufa- oder irgendeine andere Auskunft
wird von uns befragt und Ihre Daten nicht weiter gegeben.
Sicher, ano-nym, Euro-debitcard.

Eurodeppertcard oder was?

Heut schrieb mir Anja Grosser:

Hallo Caroline Kleemann,
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Ihre Anja Grosser
Bitte beachten Sie:
Diese Nachricht wurde automatisch generiert und durch Maillorca im Auftrag von www.bankingportal24.de versendet. Eine Antwort auf diese eMail ist nicht möglich. Für Mitteilungen an www.bankingportal24.de nutzen Sie bitte die auf der Seite von www.bankingportal24.de angegebenen Kontaktmöglichkeiten. Zu den Anbieterinformationen von Maillorca gelangen Sie hier: http://www.maillorca.de

We are delighted to inform you of your prize released on the 25th of January 2006 from the London 2012 International Lottery program.
Your name "email address" was attached to ticket number: B/7056490902, serial number: 52113-072. This batch draws the lucky numbers as follows 6, 5, 1, 4,6,2 bonus number 1, which consequently won the lottery in the second category.
You hereby have been approved lump sum pay of £120,000.00 (ONE HUNDRED AND TWENTY THOUSAND POUNDS STERLING ONLY) in cash credited to file ref: ILP/HW 474061720/05 from the total cash prize of GBP 14, 000,000.00 shared amongst sixteen lucky winners, based on their category.
All participants "email address" were selected through a computer balloting system drawn form Nine hundred thousand names from Canada, Australia, United States, Asia, Europe, Middle East, Africa and Oceanic as part of our international promotions program.
This Lottery was promoted and sponsored by some multinational companies as part of their social responsibility to the citizens in the communities where they have operational base and to rasie funds towards the successful hosting of the 2012 olympic games to be held in London.. We hope with part of your prize, you will participate in our end of year high stakes for £300 Million Pounds international draw.
Please do contact: MR. JOHN KENT. (kentjh@netscape.net) LCI LOTTERY ORGANISATION. PARADISE WALK LONDON SW3 4JL
Please quote your reference, batch and winning number which can be found on the top left corner of this notification as well as your full names and address to help locate your file easily.
For security reasons, we advice all winners to keep this information confidential from the public until your claim is processed and your prize released to you.
This is part of our security protocol to avoid dual claiming and unwarranted taking advantage of this program by non-participant or unofficial personnel. Note, all winnings MUST be claimed a specified date;
Otherwise YOUR PRIZE will be returned as Unclaimed and eventually rolled back to the program. Congratulations once again on your winnings!

Das Beste ist jedoch der Straßenname ;-)

We feel you may be eligble for a degree based upon you past work experience.
The date for qualifying for our 2 week degree program is ending on
Friday, January 27th, 2006.
As of now we can only offer you a BA, BSc, or a MA.
If you enroll by the due date then your degree of
choice and transcripts could be sent to you within 2 weeks.
Janice Gaston BSc Education Administration Office

Besucht auch das Partnerprojekt
http://myblog.de/cyber.space.spice/

Da ich derzeit wegen Glätte oftmals das Auto stehenlasse und
öffentliche Verkehrsmittel benutze, fällt mir immer wieder auf, wie
viele wirklich objektiv hässliche Leute es in Berlin gibt. Die
spazieren ganz ungeniert durch die Stadt und machen sich offensichtlich
keine Gedanken darüber, dass andere sich möglicherweise vor ihnen
ekeln könnten.

Nun überlege ich, was man dagegen tun kann. Ziel sollte es sein, dass
hässlichen Leuten bewusst wird, dass sie hässlich sind und dass es
besser wäre, wenn sie die Allgemeinheit nicht durch ihre Anwesenheit
belästigen. Ich fürchte aber, dass es da enge juristische Grenzen
gibt, oder? Darf man eine Homepage mit Fotos von besonders hässlichen
Leuten einrichten? Wenn man das Gesicht mit einem schwarzen Balken
überdeckt, würde es ja keinen Sinn mehr machen, weil man dann gar
nicht mehr sieht, wie hässlich die betreffende Person ist. Ich würde
es auch nicht so gerne auf mich nehmen, jeden Einzelnen schriftlich um
Erlaubnis zu bitten, weil ich Angst vor gewalttätigen Reaktionen habe.
Hässliche Leute sind sicher oftmals auch sehr unbeherrscht und
gewaltbereit.

Darf man hinter hässlichen Leuten mit einem großen Schild
hinterherrennen, wo draufsteht, dass die Leute hässlich sind? Ich
könnte mir auch vorstellen, mit Gleichgesinnten eine
Aktionsgemeinschaft gegen hässliche Leute zu gründen. Könnte sowas
als gemeinnützig anerkannt werden? Ich meine: Nützen würde es ja auf
jeden Fall, und gemein wäre es auch.

Mein Ziel ist ein breiter gesellschaftlicher Diskurs, nach dessen
Abschluss objektive Kriterien für die Hässlichkeit aufgestellt werden
und genau festgelegt wird, wer sich z.B. eine braune Papiertüte über
den Kopf ziehen muss, wenn er öffentliche Verkehrsmittel benutzt.

Ich würde auch gerne den Leuten die Möglichkeit bieten,
Schnappschüsse von besonders hässlichen Leuten einzusenden. Ihr kennt
doch sicher solche Augenblicke, wo man sich sagt: "Boah, wat is die
hässlich". Wenn man dann kurz darum bittet, ein Foto machen zu dürfen
- reicht eine mündliche Einwilligung? Ich möchte echt keinen Ärger
kriegen. Naja, vielleicht ist es ja auch bald nicht mehr so glatt.

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sich niemand merkt es und es gibt keine Unterbrüche!
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privatpersonen!

Diese Nachricht und allfällige angehängte Dokumente sind vertraulich und nur für
den/die Adressaten bestimmt. Sollten Sie nicht der beabsichtigte Adressat sein,
ist jede Offenlegung, Weiterleitung oder sonstige Verwendung dieser Information
nicht gestattet. In diesem Fall bitten wir, den Absender zu verständigen und die
Information zu vernichten. Für Übermittlungsfehler oder sonstige Irrtümer bei
Übermittlung besteht keine Haftung.

Hinweis lt. §107 TKG 2003: Seit dem 20.8.2003 ist das neue
Telekommunikationsgesetz in Kraft. Das Versenden von Werbe-E-Mails ist nach den
neuen Bestimmungen an Firmen nicht mehr verboten! Sollten Sie dennoch ungewollt
diesen Newsletter erhalten haben, möchten wir uns entschuldigen und bitten Sie,
uns Ihre Newsletter ABMELDUNG zu senden. WICHTIG: Sobald Sie auf Abmelden
gedrückt haben, wird Ihre E-Mail Adresse automatisch aus unserer Datenbank
gelöscht. ECG der RTR Ges.m.b.H (Robinsonliste) wurde berücksichtig

Der hat mir schon wieder geschrieben!

This is an official notification of funds deposited in your name.
We arrange for the safekeeping of special and valuable packages and
baggage in trust for reputable clients that are honest and trustworthy.
A benefactor whose identity can not be disclosed because of the Non
Circumvention and Non Disclosure Agreement that was signed with the said
benefactor when the funds were being deposited, made you the beneficiary
of a package containing some amount of money.
The Non Circumvention and Non Disclosure Agreement signed with the
benefactor mandates us to fully divulge and disclose the benefactor's
identity 18 months after you, the beneficiary, has received the funds.
The funds totals US$7.5M (Seven Million, Five Hundred Thousand United
States Dollars) and we confirm that these funds are fully free of any
liens, or encumbrances and are clean, clear and non-criminal origin and
are available in the form of CASH.
You are hereby advised to reconfirm your Full Contact Information for
verification with information contained in our database in the format
stated below.
After verifying the details with the information we have in our
database,you will be contacted to personally claim the funds in the
Finance and Security Firm in Europe where its being kept with the
Consignment Deposit Information (C.D.I) that will empower you to do so.
This Consignment Deposit Information (C.D.I) is what is needed to claim
the funds and will only be sent to you after all your information has been
verified and confirmed to be true.
The information should therefore be sent in the manner stated below so as
to ensure that no mistake is made.

Der soll seinen Mist täken und wieder abzischen!

Our University Enrollment department has been trying to contact you. We feel you
may be eligble for a degree based upon you past work experience.
The date for qualifying for our 2 week degree program is ending on Friday,
January 27th, 2006.
As of now we can only offer you a BA, BSc, or a MA.
If you enroll by the due date then your degree of choice and transcripts could
be sent to you within 2 weeks.

Enrollment Office
Jeffry Cody
BSc Education
Administration Office

Offensichtlich will man mich unbedingt rollen ;-)

We are pleased to inform you of the result of the Euro millions Lottery
Winners International E-mail programs held on the 16th JAN,2005. Your
E-mail address drew lucky star numbers which consequently won in the 2nd
category,you have therefore been approved for a lump sum pay out of
1.000.000.00 Euro.(One Million Euro)

CONGRATULATIONS!!! Due to mix up of some numbers and names, we ask that
you keep your winning information confidential until your claims has been
processed and your money remitted to you. This is part of our security
protocol to avoid double claiming and unwarranted abuse of this program by
some participants. All participants were selected through a computer
ballot system drawn from over 100,000 company and 50,000,000 individual
email addresses and names from all over the world.

This lottery was promoted and sponsored by Bill Gates, President of
Microsoft, the world's largest software company inorder to enhance and
promote the use of Internet Explorer Users and microsoft-wares around the
globe. This promotional program takes place every three year. We hope with
part of your winning you will take part in our end of year 50 million Euro
International lottery.

To file for your claim, please contact our fiducial agent: DR.GEORGE W.C
PRATT(SANTA LUCIA SECURITY COMPANY ESPANA) CONTACT CLAIMS AGENT ON
TEL:0034-606-742-900 Email:santaluciamgt@netscape.net OR
santaseguro@netscape.net

Remember, all winning must be claimed not later than two weeks,After this
date all unclaimed funds will be included in the next stake.
Please note in order to avoid unnecessary delays and complications please
remember to quote your reference number and batch numbers in all
correspondence. Furthermore, should there be any change of address do
inform our agent as soon as possible.

Congratulations once more from our members of staff and thank you for
being part of our promotional program.

Note: Anybody under the age of 18 is automatically disqualified.

Sincerely yours,
MRS,COMFORT JOSE

Flug-Service vermittelt Ihnen Flüge in die Türkei:

Ab Österreich: Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg, Wien
Ab Schweiz: Basel, Zürich
Ab Deutschland: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Friedrichshafen, Hamburg,
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Sprechen Sie uns auch an für Gruppenpreise ab 10 Personen, und Vollcharter;
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Flug-Service

Ich will aber nicht!!!!!

In seinen Wunschphantasien mag man von einer Welt träumen, in der Verhalten nur durch positive Verstärkungen kontrolliert wird. Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus. Als festgestellt wurde, dass das Anlegen von Sicherheitsgurten vielfach »vergessen« wurde, hätte man versuchen können, die Auftretenshäufigkeit des Anschnallens durch positive Verstärkung zu erhöhen. Man bevorzugte stattdessen eine andere Maßnahme: Fahren ohne Gurt wurde mit einem Bußgeld geahndet. Die Verkehrsüberwacher setzten darauf, dass die Androhung einer derartig unangenehmen Verhaltenskonsequenz zu einer Verhaltensänderung führen würde. Bußgeld ist ein Beispiel für einen aversiven Reiz. Auf einen solchen wird stets mit Flucht oder Vermeidungsverhalten reagiert. Wie sich mit Hilfe solcher aversiver Reize die Auftretenshäufigkeit erwünschter Verhaltensweisen steigern läßt, hat Skinner zunächst in gut kontrollierten Tierexperimenten untersucht.
Skinners Versuchstiere mussten während der Experimente erfahren, dass nicht nur Futterpillen dargeboten, sondern ebenso elektrische Schocks verabreicht wurden. Diese aversiven Reize konnten sie allerdings durch Hebeldruck ausschalten. Skinner spricht von einer negativen Verstärkung, wenn ein aversiver Reiz infolge einer Verhaltensweise (z. B. Hebeldrücken) nicht auftritt (das Ausbleiben eines unangenehmen Ereignisses ruft also »unbehavioristisch« ausgedrückt ein angenehmes Erlebnis hervor). Seine Versuchstiere lernten, dass der schmerzhafte Schock nicht auftrat oder zu beenden war, wenn sie den Hebel drückten. Nach jeder (negativen) Verstärkung wurde der Hebel schneller gedrückt. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Hebeldrückens steigerte sich also zunehmend. Demnach wird eine Verhaltensweise auch verstärkt, wenn ein aversiver Reiz infolge ihres Auftretens ausgeschaltet oder von vornherein vermieden wird. Man sollte negative Verstärkung und Bestrafung nicht miteinander verwechseln. Durch eine negative Verstärkung wird eine Verhaltensweise nicht beendet; vielmehr wird ihre Auftretenswahrscheinlichkeit im Gegenteil gesteigert.
Nachdem festgestellt wurde, dass viele Autofahrer ihre Sicherheitsgurte nicht anlegten, wurden unangenehme Konsequenzen (Zahlung eines Bußgeldes) angedroht. Zur Vermeidung dieses aversiven Reizes fand das Anschnallen häufiger statt. Diese Verhaltensveränderung war eine Folge negativer Verstärkung.

Im Herbst wird vom Literaturverlag °LUFTSCHACHT der Sammelband Vienna Views (Buchprojekt von Vienna Lit) veröffentlicht. Für dieses Projekt suchen wir Beiträge englischsprachiger, in Österreich lebender Autoren über deren Wien-Bild, und ich hoffe, dass SIEB.10 uns vielleicht bei der Autorensuche behilflich sein kann, indem eine breite Öffentlichkeit von der Ausschreibung informiert wird.
Es kann sich dabei um Prosa (1.000-3.000 Wort) oder Lyrik (max. 20 Zeilen) handeln, und wir hoffen, durch dieses Buch überraschende Perspektiven auf Wien und die Wiener zu eröffnen: von der Liebeserklärung bis zur Hasstirade; Humorvolles, Düsteres, Sentimentales, Kritisches und Ernüchterndes – alles ist zu erwarten.
Einsendeschluss ist der 15. März 2006, Texte sollen per E-Mail (als MS Word doc an office@viennalit.at) UND mit der Post (an Vienna Lit, z.H. Julia Novak, Stadlauerstraße 48/3, 1220 Wien) eingesendet werden. Eine hochrangige Jury (Universitätsprofessorin Margarete Rubik, Universitätslehrerin Patricia Häusler-Greenfield, Literaturverlag °LUFTSCHACHT) wird aus den Einsendungen die besten Texte auswählen. Details zur Ausschreibung und ein Teilnahmeformular gibt es auf www.viennalit.at/competition.htm
Vienna Views wird dann im Herbst 2006 (19.-21. Oktober) im Rahmen des ersten Vienna Lit Festivals präsentiert, die Autoren erhalten zwei Gratisexemplare

Vor 20 Jahren ist der erste PC-Virus aufgetaucht, "Brain" war sein Name, konnte nur durch Floppy-Disks von PC zu PC übertragen werden. Obwohl Brain nicht sehr weit verbreitet war, wurde das Virus bekannt als erstes seiner Art. 20 Jahre nachdem Brain http://www.f-secure.com/v-descs/brain.shtml in Umlauf gebracht wurde, wird die weltweite Anzahl an schädlichen Programmen auf über 150.000 geschätzt.
Der Ursprung von Brain ist bisher unklar. Es wird vermutet, dass das Virus von einer pakistanischen Softwarefirma hergestellt und verbreitet wurde, um die eigenen Programme zu sichern. Entdeckt wurde Brain erstmals im Januar 1986, da sich das Virus aber relativ langsam verbreitet wurde es vermutlich schon einige Zeit davor in Umlauf gebracht. Die Computerexperten der US-Universität Delaware http://www.udel.edu/ haben zunächst einige schadhafte Disketten entdeckt. Bei genaueren Untersuchungen wurde Brain identifiziert. Im Vergleich zu "moderne" Viren war Brain harmlos: infizierte Disketten werden so langsam, dass sie kaum noch zu lesen sind.

At the top would be Google, which snared 46.3 percent of search queries in November 2005. Almost 2.4 billion searches wound their way through the Google server farms. Yahoo held its place at second on this list, with a 23.4 percent share and 1.194 billion queries received, parsed, and tossed back to the user.
That takes care of the billionaires of search share. MSN Search at number three picked up 11.4 percent of the November '05 search market, 583 million queries. AOL Search was tops in single digit share, 6.9 percent and 350 million searches handled.
MyWay and Ask Jeeves trailed the big four, at fifth and sixth place. Ask Jeeves owns MyWay and powers its search, so maybe the 2.5 percent and 2.3 percent of search share should be combined for the two. Nielsen//NetRatings then listed EarthLink (which gets its results from Google), Dogpile (a metasearch site), Netscape (Google search results here too), and iWon (Ask Jeeves here) as the last four on the list.

Es stellt ein Kennzeichen der Operanten Konditionierung dar, dass die Verstärkung oder Bestrafung stets erst als Folge einer Verhaltensweise auftritt. Man kann damit zwar die Häufigkeit des Auftretens einer Verhaltens-weise erhöhen oder vermindern, aber mit den Verhaltenskonsequenzen allein ist keine Verhaltenskontrolle möglich. […] Skinner studierte aber operante Verhaltensweisen, also solche, die er unter seine Kontrolle bringen wollte. Dies gelingt nur unter Verwendung von Reizen, die darauf hinweisen, wann eine Verhaltensweise angemessen ist und wann nicht. So ist zügiges Fahren auf der Autobahn notwendig, vor einer »roten« Ampel jedoch sollte man seinen Wagen lieber anhalten. Auf einer Sportveranstaltung darf man seine Mannschaft mit lautem Schreien anfeuern; im Rahmen einer schriftlichen Prüfungssituation dürfte ein derartig auffälliges Verhalten kaum Verstärkung nach sich ziehen. Das Erzählen von Witzen wird von den Gästen einer Party vielleicht honoriert, die Trauergemeinde beim Begräbnis ist darauf wahrscheinlich weniger vorbereitet. Ein Lebewesen muss auf Unterscheidungs- oder diskriminative Reize achten, denn sie ermöglichen dem Lernenden die erforderliche Orientierung. Die Reize helfen dem einzelnen, auf Bedingungen aufmerksam zu werden, unter denen Verstärkungen im Gefolge bestimmter Verhaltensweisen auftreten können. Man lernt, Verhaltensweisen mit positiven Konsequenzen von anderen zu unterscheiden, bei denen mit Verstärkungen unter keinen Umständen zu rechnen ist.

Es gibt inzwischen schon Forschungserkenntnisse über das Wasser, in der Richtung, dass es nicht einfach nur "durchsichtig, dünnflüssig und generell naß" (Frank Feger) ist. Zum einen finde ich es interessant, sich mit den Forschungen des Japaners "Masaru Emoto" auseinanderzusetzen. Dieser konnte Bilder von gefrorenen Wassertropfen über das Mikroskop fotografieren und entdeckte dabei die unterschiedlichsten Ausformungen, je nach Herkunft der Wasserprobe. Er dehnte seine Untersuchungen zusammen mit seinem Laborteam aus und fotografierte eingefrorenes Wasser aus verschiedenen Naturgewässern und Leitungswasser aus aller Welt. Schließlich untersuchte er, den “Einfluss von Gedanken”, “Musik, Worten und Bildern” auf die Struktur von Wasserkristallen: “mit erstaunlichem Ergebnis”! Es zeigte sich, dass positive Schwingungen, die von entsprechenden Gedanken, Musikstücken, Wörtern und Bildern ausgehen, für uns harmonisch aussehende Wasserkristalle produzieren, “während negative Schwingungen” krankhaft aussehende Kristallbilder produzieren. So sah z.B. das Wasserkristall des Wassers, das zuvor mit Heavy-Metal-Musik beschallt wurde, ähnich unstrukturiert-chaotisch aus, wie die Kristalle des Wassers, das zuvor eine Weile mit dem Wort "Dummkopf" beschrifftet worden war. Näheres dazu z.B. im Buch von Masaru Emoto: Wasserkristalle oder: www.wasserstelle.de (auf dieser Web-Site (siehe: Galerie) gibt es auch eine Fotoreihe über eine Reihe der Wasserkristalle von Masaru Emoto). Zum anderen ist die Forschungsrichtung über die Clusterstrukturen des Wassers sehr interessant: Der Atom-Physiker Wolfgang Ludwig z.B. zeigt in seinem Buch "Informative Medizin" S.53ff., dass Wasser nicht aus einzelnen Wassermolekühlen besteht, sondern aus ca. 400 vernetzten Molekülen, sog. Clusterstrukturen. Er führt dort weiter aus, dass die Quantenphysik hat zeigen können, dass durch die synchrone Rotation mehrerer Wassermolekühle untereinander, eine Resonanz-Kopplung zustande kommt, welche die Bindungsfestigkeit der Wasserstoff-Brücken um den Faktor Quadratwurzel aus der Anzahl der Einzelmoleküle im Cluster verstärkt... Also mal mehr verständlicher gesagt: Durch Filtern kann Wasser von materiellen Inhaltsstoffen (z.B. Schadstoffen) befreit werden. Die räumlichen Strukturen, die sich um diese Stoffe gebildet haben, bleiben jedoch weitgehend erhalten, und damit die “Information”. Man kann sagen, der jeweilige Stoff hat seine spezielle Eigenart, gewissermaßen die Idee, die er repräsentiert, als Struktur im Wasser hinterlassen. Das Wasser hat sich "gemerkt", dass dieser Stoff einmal im Wasser war – die “entsprechende Information” ist noch vorhanden. (Aber z.B. durch Wirbelprozesse können solche räumlichen Strukturen im Wasser aufgelöst werden und die noch vorhandenen Informationen gelöscht werden!!) Insofern liegt es nahe, dass Wasser (über seine Clusterstrukturen) auch mit neuen Informationen "geprägt" werden kann. Ob das nun religiös gefärbte Infos von hingabevolle Gläubigen oder Pfarrern sind, oder z.B. Infos von Substanzen der Homöopathen!

Es stellt ein Kennzeichen der Operanten Konditionierung dar, dass die Verstärkung oder Bestrafung stets erst als Folge einer Verhaltensweise auftritt. Man kann damit zwar die Häufigkeit des Auftretens einer Verhaltens-weise erhöhen oder vermindern, aber mit den Verhaltenskonsequenzen allein ist keine Verhaltenskontrolle möglich. […] Skinner studierte aber operante Verhaltensweisen, also solche, die er unter seine Kontrolle bringen wollte. Dies gelingt nur unter Verwendung von Reizen, die darauf hinweisen, wann eine Verhaltensweise angemessen ist und wann nicht. So ist zügiges Fahren auf der Autobahn notwendig, vor einer »roten« Ampel jedoch sollte man seinen Wagen lieber anhalten. Auf einer Sportveranstaltung darf man seine Mannschaft mit lautem Schreien anfeuern; im Rahmen einer schriftlichen Prüfungssituation dürfte ein derartig auffälliges Verhalten kaum Verstärkung nach sich ziehen. Das Erzählen von Witzen wird von den Gästen einer Party vielleicht honoriert, die Trauergemeinde beim Begräbnis ist darauf wahrscheinlich weniger vorbereitet. Ein Lebewesen muss auf Unterscheidungs- oder diskriminative Reize achten, denn sie ermöglichen dem Lernenden die erforderliche Orientierung. Die Reize helfen dem einzelnen, auf Bedingungen aufmerksam zu werden, unter denen Verstärkungen im Gefolge bestimmter Verhaltensweisen auftreten können. Man lernt, Verhaltensweisen mit positiven Konsequenzen von anderen zu unterscheiden, bei denen mit Verstärkungen unter keinen Umständen zu rechnen ist.

DKDY is a solid company with a number of influencial divisions internationally. There climb from $0.65 has certainly excited our members and brought them great returns. With Announcements of their current projects proceeding as planned and increases in revenue following we expect to see more price jumps tomorrow and Wed. DKDY is in schedule and recieving initial investments of $296,000 USD to produced the banquets listed in last weeks announcement. Last Week DKDY announced the agreement to begin nightly banquets in April 2006 that are expected to increase visitors to the park by over 18000 per month, doubling its annual attendance and creating an increase in re venues by over $3,400,000.00.

Das Projekt setzt auf die Wirkung des Programmkinos, das den Stadtteil um einen kulturellen Treffpunkt erweitert. Anspruchsvolle Filme sollen ein breites Publikum anziehen und dadurch die triste Wohngegend aufwerten. Zusätzlich sind Diskussions- und Themenabende mit Regisseuren, Künstlern, Musiker ... geplant, um einen weiteren Anreiz zu bieten, diesen Ort aufzusuchen. Der begrünte Innenhof bietet ein Freiluftkino, das im Sommer bespielt werden kann. Die fixen Sitzstufen können auch als Park- und Freizeitfläche genutzt werden. Das an das Kino anschließende Cafe soll weitere Publikumsschichten ansprechen. Der Rhythmus der Fassade zur Universumstraße ergibt sich durch die Anordnung der Balkone im Innenhof. Jedes Geschoß besitzt offen gestaltete Gemeinschafträume. Sie können multifunktional genutzt werden und sollen die Kommunikation zwischen den Bewohnern erhöhen. Die zum Hof orientierten Wohnungen besitzen einen großzügigen Balkon, der Ausblick auf die Grünfläche bietet.

Wir haben uns auf die Erstellung von Auftragstexten verschiedenster Art spezialisiert. Unser Team von über 1000 MitarbeiterInnen arbeitet freiberuflich, kostengünstig, interdisziplinär, termingerecht und vertraulich. Unsere Kapazität gestattet es auch größere Aufträge zügig, in Ihrem Sinne, zu bearbeiten.

Wir sind bereits seit 1899 eines der erfolgreichsten wissenschaftlichen Text- und Schreibbüros.

Wir arbeiten ausschließlich mit höchstqualifizierten AkademikerInnen, die mindestens einen Universitätsabschluss mit Prädikatsexamen nachweisen können. Für jeden Auftrag setzen wir nur MitarbeiterInnen mit dem erforderlichen Schwerpunkt ein.

Wissenschaftliche Arbeiten werden in der Regel von HochschulassistentInnen geschrieben. Diese spezifische Auswahl sichert die Qualität unserer Leistungen und ist unser komparativer Konkurrenzvorteil gegenüber üblichen GhostwriterInnen.

Aufgrund unserer umfangreichen Kontakte zu UniversitätInnen können wir Ihnen darüber hinaus bei der Vermittlung von offenen DoktorandInnenstellen behilflich sein.

Das ist offensichtlich eine Aufforderung zum wissenschaftlichen Betrug!

Die besondere Geschenk-Idee zum Valentinstag

Eine persönliche Namensanalyse Schenken Sie sich, Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten ganzheitliche Namensanalysen auf Basis der Kabbala, einer jahrtausende alten sagenumwobenen Geheimlehre.

Name ist Schicksal!

Sicher werden Sie über die treffenden Aussagen erstaunt sein. Schon die alten Weisen kannten das Geheimnis: Deshalb änderten Adelige, Päpste, Fürsten und Könige den Namen, wenn sie in einen neuen Lebensabschnitt kamen. Oder Schauspieler: Wie viele hatten erst nach einer Namensänderung einen kometenhaften Aufstieg?
Brechen Sie auf in das Abenteuer Ihrer wahren Persönlichkeit! Die Einzigartigkeit dieses Buches:

• Wir drucken Ihre persönliche Widmung auf Seite 1 ein.
• Die beschenkte Person wird im Buchtext mit dem eigenen Namen angesprochen!

Sagen Sie "Danke" auf eine besonders wertvolle Art!

Vom Kunstobjekt über Fotodokumentationen bis hin zur Website: Kreative Projekte zum Thema „Junge Ideen für eine atomkraftfreie Zukunft“ sind jetzt gefragt. Die Idee zu diesem Wettbewerb stammt vom Verein „Antiatom Szene“. Anlässlich des bevorstehenden 20. Tschernobyl-Gedenktages am 26. April 2006 sollen SchülerInnen die Möglichkeit haben, sich im Rahmen einer Projektarbeit auf altersgerechte Weise über Atomenergie und die damit verbundenen Risiken zu informieren. Gleichzeitig soll damit das Wissen über richtiges Verhalten im Fall eines Reaktorunglücks, sowie über Energiesparen und Klimaschutz gesteigert werden. Die Teilnahme am Wettbewerb garantiert abwechslungsreichen Unterricht und ideenreiche Gestaltung. Zielgruppen: 1. bis 4., 5. bis 8. und 9. bis 13. Schulstufe.
Einsendeschluss: 26. April 2006.
Alle weiteren Infos zum Thema sowie das Anmeldeformular auf http://www.antiatomszene.info/

Mit Spannung warten alle *OOMPH!*-Fans und Freaks auf das, was von den Braunschweigern da kommen mag. Die erste neue Single *„Gott ist ein Popstar“ *macht sich für ihre Veröffentlichung bereit. Am heutigen Dienstag konnte sich unsere Gewinnerin Nicole von den ersten Songs beim Treffen mit *Dero*, *Crap *und *Flux* überzeugen und am kommenden *Freitag, 20. Januar* stellen wir für Euch exklusiv die ersten Bilder dieser Listeningsession online! Natürlich wird es zu *„Gott ist ein Popstar“* wieder einen großartigen Clip geben und genau in diesem Augenblick bereiten *sich OOMPH!* für den Videodreh vor! Was Ihr erwarten könnt? Viel darf leider nicht verraten werden, aber eines ist gewiss: *OOMPH!* rocken wieder! Weiter Infos zum Video könnt Ihr hier in den nächsten Tagen und Wochen erfahren. Um die Spannung etwas erträglicher zu machen, startet hier auf www.oomph.de <http://www.oomph.de/> ebenfalls am kommenden *Freitag, 20. Januar* eine *Blitzverlosung*, bei der Ihr tolle *Fanpakete* abgreifen könnt. Also schaut wieder vorbei, denn die *OOMPH!*-Walze rollt bereits...

Inzwischen ergibt sich ganz wunderbare Möglichkeit, die Eigenschaften vom Weihwasser wissenschaftlich zu überprüfen. Am 18. und 19. Januar jedes Jahres, während des Festes "Taufe des Herrn ", führt die Orthodoxe Kirche Große Wasserweihe aus. Dadurch wird nicht nur das Wasser in Orthodoxen Kirchen geweiht, sondern selbst die Natur des Wassers, d.h. an diesen Tagen ist es frei in jedem Haushalt der Welt etwa aus dem Wasserhahn zu erhalten! Also man braucht nicht extra in die Kirche zu gehen, um Weihwasser zu holen. Es reicht schonam 18. und 19. Jahnuar ein paar Behälter mit dem Leitungswasser zu füllen, wohl auch in den Krankenhäusern und wissenschaftlichen Laboratorien. Aus http://www.nikolsobor.org/deutsch/html/taufe.htm : "Das Fest der Taufe Christi heißt auch Theophanie, weil der Herr am Fluss Jordan das erste Mal seinen Jüngern als Christus, d. h. als Gott, gemäß den Worten Johannes des Täufers und dem Zeugnis Gott Vaters erschienen ist. So wie das Wasser des Flusses Jordan den heiligen Leib des Erlösers aufgenommen hat und dadurch geheiligt wurde, so werden nach unserem Glauben alle Gewässer der Erde an diesem Tag geheiligt. Die Kirche hat festgelegt, dass an diesem Fest und am Tag davor Wasser in einem besonderen Ritus geweiht werden soll. Dieser Ritus heißt "Große Wasserweihe". Nur zu Epiphanie und am Vortag des Festes wird das Wasser nach diesem großen Ritus geweiht. Daher heißt dieses Wasser auch "Epiphaniewasser" oder "Taufwasser". Es wird für das ganze Jahr auf Vorrat genommen, oft wird es auch mehrere Jahre aufbewahrt. Dieses "Taufwasser" wird in den Kirchen zur Weihe von Ikonen, liturgischen Gewändern, Kreuzen, kirchlichen Geräten und beim Backen von Prosphoren verwendet. Zu Hause trinken es die Kranken, mit ihm werden Häuser, Wohnungen und andere Dinge gesegnet. Dieses Wasser heißt auch Großes Agiasma (griech.), d. h. "großes Heiligtum"." Für die Behandlung von den Kranken muss es auf munteren Magen angenommen werden bzw. jede Sunde ein Löffel davon. Gruß Wadim http://www.gratis-webserver.de/orthodox/http://www.gratis-webserver.de/orthodox/

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